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[Guide] Gesellschaft und Klassen

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Beitrag von Alter Eremit Sa Jul 11, 2015 10:02 am




GUIDE

Über die Gesellschaft des Landes




Die Gesellschaftsstruktur des Landes basiert auf einem einfachen Kasten-System: So gibt es die herrschende Kaste der Adeligen und der Samurai, während die Diener-Kaste aus Handwerkern, Bauern etc. besteht. Die Oberschicht besitzt dabei zahlreiche Rechte, während die Unterschicht von den Gesetzen und Vorschriften dort gehalten wird, wo sie gegenwärtig ist. Mönche stehen außerhalb dieses Systems.
Es gilt: Die Kriegerkaste schützt das Land, welches die Dienerkaste bestellt. Dieser Ausspruch signalisiert eine partnerschaftliche Haltung zwischen den beiden Schichten; diese mag bei einigen Daimyou (Landesfürsten) auch angestrebt werden, doch überwiegend kommt dies bei der Unterschicht nicht an. Häufiger ist gar die offene Unterdrückung.

Es folgen einige Gesetzmäßigkeiten:

  • Nur der Oberschicht ist der Besitz von Waffen erlaubt.
  • Nur der Oberschicht ist es erlaubt, auf einem Pferd zu reiten.
  • Bauern und Handwerker benötigen eine schriftliche Genehmigung ihres Daimyou, um in ein anderes Gebiet umzusiedeln.
  • Bauern und Handwerker benötigen sogar eine schriftliche Genehmigung ihres zuständigen Beamten, wenn sie in einer nahegelegenen Stadt auf den Markt gehen wollen.

  • Bauern entrichten ihre Steuer durch eine Abgabe von Reis, Handwerker zahlen Geld (die Währung lautet "Mon"*). Die Oberschicht bezahlt gleichfalls in Geld, kann sich jedoch durch das Zur-Verfügung-Stellen von Truppen davon befreien.

  • Mitglieder der Unterschicht haben sich zu verbeugen, wenn Mitglieder der Oberschicht vorbeikommen; der Rang diktiert die Tiefe der Verbeugung.
    Handwerker und Händler neigen die Köpfe vor gewöhnlichen Samurai, verbeugen sich vor hohen Beamten und knien, wenn ein Daimyou vorbeikommt.
    Bauern knieen durchweg immer.

  • Während das Brechen der Gesetze für Mitglieder der Oberschicht meist nur eine Geldstrafe nach sich zieht, können Mitglieder der Unterschicht diese Strafen häufig nicht bezahlen (insbesondere Bauern verfügen nur über geringe Geldmittel). Bei ihnen wird von vornherein eher mit körperlichen Strafen gearbeitet, wie dem Auspeitschen oder dem Yubitsume (Kürzen der Finger; dabei wird ein einzelnes Fingerglied abgetrennt).

    • Verhängt werden Strafen durch den Bugyo (Statthalter, hoher Beamter)
    • Vorgenommen werden Bestrafungen durch die Doshin (Polizisten, erkennbar an weißen Harimaki (Stirnbändern mit Metall-Einlage)).
    • Eine der grausamsten Bestrafungen ist neben Scheiterhaufen und Kreuzigung das Tameshigiri; es handelt sich um eine sogenannte Schwerprüfung, bei der ein neues Schwert darauf getestet wird, ob es mit einem einzigen Schlag durch einen Körper zu fahren vermag. Von guten Schwertern verspricht man sich, dass sie durch mindestens zwei Körper schneiden können - meist erfolgt diese Schwertprobe an Leichen, kann jedoch auch an Verbrechern ausgeführt werden.
    • Es existiert darüber hinaus das Recht des Kirisute Gomen, wonach es einem Samurai erlaubt ist, selbstständig über Mitglieder der Unterschicht zu richten, welche ihn beleidigten oder in seiner Ehre verletzten.


  • Feiertage finden zum Wechsel der Jahreszeiten oder zu Neujahr statt.


    * Anm. des Autors: Mon ist eine alte japanische Währung. Ein Mon hat einen äußerst geringen Wert; es entspricht etwa 10 Cent.


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Die Klassen


SAMURAI




Als Mitglieder der Oberschicht führen Samurai kein Handwerk aus, sondern schulen sich täglich in den Künsten des Kampfes und - seit geraumer Zeit - auch der Bildung. Sie werden von frühester Kindheit an auf ein Leben mit dem Schwert in der Hand ausgebildet, häufig zusammen mit anderen Kindern ihrer Kaste in einer Kampfschule(butokuden, Halle der Kriegstugenden). Dort werden verschiedene kampfkünste gelehrt, nebst dem Kampf mit dem Katana auch Bogenkunst und Reiten. Gleichfalls wird dem Samurai Wissen in der taktischen Kriegskunst vermittelt.
Seit der sogenannten "Tintenschwert-Reform" vor 121 Jahren gehören auch das Schreiben von Haikus (Gedichte mit einem bestimmten Versmaß) und andere künstlerische Aktivitäten zum Stundenplan. Es gilt: Der Samurai muss den Frieden genießen lernen, wenn er das Land im Krieg verteidigen will.
Sowohl Männer als auch Frauen können Samurai werden, denn es handelt sich dabei um einen vererbbaren Titel. Selbst wenn das Kind eines Samurai nie zum Krieger heranwachsen sollte, ist es dennoch Samurai und damit Teil der Oberschicht; wenn auch außerstande, wahren Ruhm anzuhäufen.
Gewöhnliche Soldaten träumen häufig davon, zu Samurai ernannt und in die Kriegerkaste aufgenommen zu werden. Meist erfolgt dies jedoch nur, indem ein Samurai einen besonders treuen Gefolgsmann adoptiert oder anderweitig in die Familie eingleidert, beispielsweise durch Heirat. Ein anderer Weg ist ausgesprochener und außerordentlicher Heldenmut im Angesicht der Gefahr - und unter den Augen des Vorgesetzten.
Der Samurai bevorzugt den Nahkampf. An Fernwaffen gilt einzig der Bogen als ehrenhaft; andere Waffen wie etwa Shuriken gelten sogar als höchst geächtet, denn sie sind die Paradewaffe der Shinobi.
Samurai und Shinobi hegen einen tiefgehenden Groll gegeneinander. Er beruht sowohl auf dem Kastensystem als auch auf dem jeweiligen Kampfstil. Für einen Samurai ist das Schwert die Seele des Kriegers, Ehre ist eine Tugend oberstes Gebot. Shinobi hingegen gehen einen pragmatischen Weg, setzen auf Hinterlist und Tücke. Sie zu bekämpfen, gibt keinen Ruhm - schließlich handelt es sich bei ihnen im Grunde um Bauern. Gleichsam ist es für die Samurai natürlich umso entnervender, dass die Shinobi beileibe nicht so leicht auszuschalten sind, wie Bauern es sein sollten.


  • Die niedrigsten und zugleich zahlreichsten Mitglieder der Herrscherkaste nennt man Ashigaru (Fußsoldaten). Es handelt sich dabei um Krieger, die nicht in einer Kampfschule ausgebildet wurden (denn dies kostet viel Geld), sondern von den zuständigen Samurai gedrillt und in den Kampf geführt werden. Sie sind weder an der Philosophie noch an der Bildung interessiert, welche ein vollwertiger Samurai mit sich bringt. Sie stammen meist aus verarmten Adelshäusern. Aus ihnen werden häufig Banditen.

  • Bushido: Weg des Kriegers, der auf den Tugenden eines Samurai basiert: Gerechtigkeit, Mut, Güte, Höflichkeit, Wahrhaftigkeit, Ehre, Treue. Diese siebenden Tugenden soll ein Samurai zu allen Zeiten seines Lebens befolgen.

  • Musha Shugyo: Musha Shugyo ist eine Krieger-Reise. Samurai ziehen dabei in die Welt hinaus, wenn sie ihren Abschluss auf ihrer Kampfschule gemacht haben, und fordern auf ihrer Reise jeden Gegner heraus, der ihnen würdig erscheint. Ihr Abschluss-Zeugnis wirkt dabei als Reise-Erlaubnis, wenn sie Grenzposten passieren. Auf ihr werden auch die Namen besiegter Feinde eingetragen sowie der Ort des Duells. Je mehr Duelle ein Samurai siegreich beendete, umso mehr Ehre bringt er nach Abschluss der Musha Shugyo nach Hause.

  • Ronin:
    Ronin sind herrenlose Samurai. Während Samurai im Dienste eines Daimyou ein festes Gehalt bekommen, müssen Ronin sich eine Arbeit suchen, um über die Runden zu kommen. Sie werden häufig Leibwächter; manche lassen sich auch von Bauern anheuern, um gegen Banditen zu kämpfen. Dies ist jedoch meist schlecht bezahlt; noch dazu sehen es die meisten Samurai, ob herrenlos oder nicht, als unter ihrer Würde an, für den Bodensatz der Gesellschaft zu arbeiten. Manche werden auch Kopfgeldjäger oder ziehen in ein anderes Land, um für höhergestellte Samurai (Jizamurai, Besitzer einer Festung) zu arbeiten.


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SHINOBI




Shinobi rekrutieren sich aus der Unterschicht; häufig sind sie offiziell Bauern und arbeiten auf den Reisfeldern, wenn sie sich nicht in ihren dunklen Künsten üben. Sie verbergen ihre Waffen und verschleiern ihr Wissen, lernen durch ihr naturverbundenes Leben und wache Beobachtungsgabe viel über Land und Leute. Ihre Stärke sind Wissen und praktisches Denken. Auf ihren Einsätzen zögern sie nicht, sich in die unterschiedlichsten Verkleidungen zu hüllen.
Treten sie offen auf, werden sie auch als "Hinin" bezeichnet - es sind Niemande und Geächtete, nicht besser als Bettler oder gewöhnliche Straßendiebe. Werden sie von den Doshin gefasst, verlieren sie rasch eine Hand für den Besitz von Waffen, was ihnen von Gesetzes wegen schließlich nicht zusteht.
Dennoch arbeiten Shinobi häufig für Daimyou. Natürlich würde sich kein Fürsten offen dazu bekennen, und so müssen die Shinobi sogar in Verkleidung oder anderweitig heimlich zum Fürsten vordringen, um Aufträge zu erhalten oder Bericht zu erstatten. Von den Herrschern werden sie folglich als Übel betrachtet, welches dank geheimdienstlicher Fähigkeiten jedoch äußerst praktisch und nützlich ist.
Shinobi sind meist keine blutdürstigen Mörder, sondern folgen dem Weg des Pragmatismus (Ninniku, Geisteshaltung des mitfühlenden Herzens). Ihre hauptsächliche Aufgabe ist das Spionieren und Einholen von Informationen, das Entgegenwirken feindlicher Shinobi und manchmal auch der Auftragsmord, ausgeführt mit chirurgischer Präzision. In Kriegszeiten sind sie als Späher tätig und führen Spezialaufträge aus, beispielsweise das Sabotieren von feindlichem Belagerungsgerät, das Brandstiften in der Festung des Feindes oder das Öffnen eines Tores.
Viele Samurai arbeiten höchst ungern mit Shinobi zusammen.


  • Shichi ho de:
    Als "Die Sieben Arten des Gehens bezeichnete Taktik der Shinobi, um unauffällig das Land zu bereisen. So verkleiden sie sich als

    • Samurai, wobei man Waffen tragen kann, allerdings bei Entdeckung auch die übelste Strafe zu erwarten hat;
    • Bauer, was am leichtesten gelingt, jedoch kaum Zugang zu "spannenden" Orten gewährt, denn auch Bauern können auffallen, wenn sie dort auftauchen, wo man den Bodensatz der Gesellschaft nicht haben will;
    • Kabuki-Tänzer, besonders bei weiblichen Shinobi (Kunoichi) beliebt, wobei man sich mit viel greller Schminke zwar in auffälligster Tarnung präsentiert, aber auch im Rahmen von Auftritten tief in die Räumlichkeiten der Oberschicht vordringen kann;
    • Yamabushi-Priester auf Pilgerreise, was in der Regel viele Tore öffnet, aber auch Requisiten bedarf - beispielsweise einem kleinen Buch mit Stempel-Einträgen von besuchten Tempeln;
    • Komuso, ein Bettelmönch, der den Priester noch übertrifft, denn Bettelmönche tragen einen Weidenkorb auf dem Kopf als Zeichen ihrer Abschottung vor der Welt - außerdem tragen Komuso stets eine Blockflöte bei sich und dürfen an vielen öffentlichen Orten dem Betteln nachgehen;
    • Händler, die am leichtesten mit ihren "Kollegen" ins Gespräch kommen und unauffällig abklopfen können, was derzeit in einer Stadt vorgeht;
    • fahrender Schauspieler, was die männliche Variante des kabuki-Tänzers darstellt.
      Verkleidungen werden stets unter praktischen Gesichtspunkten ausgewählt. Was will ich bei mir tragen? Wohin will ich gehen, wer fällt dort am wenigsten auf? Mit wem will ich ins Gespräch kommen und umgekehrt, wer könnte auf mich aufmerksam werden, wenn ich beispielsweise als Samurai auftrete? Auch bedenken muss man, dass misstrauische Wachen häufig Rätselfragen stellen, welche sich um die verschiedenen Stände drehen, um abzuklopfen, wen sie vor sich haben. Bettelmönche etwa werden häufig gebeten, den Wachen ein kurzes Lied zu spielen, während Kabuki-Tänzerinnen und Schauspieler eine Kostprobe ihres Könnens zum Besten gehen sollten. Als Samurai getarnte Shinobi könnten in den zweifelhaften Genuss geraten, an einen heißspornigen Samurai auf Krieger-Reise zu geraten.

    • Kawa:
      Kawa ist eine Form des Duells unter Shinobi. Dabei zieht der Herausforderer mit dem Fuß eine Linie vor sich in den Staub. Nimmt der Herausgeforderte an, zieht er parallel dazu ebenfalls eine Linie. Der Zwischenraum dieser Linien - ungefähr zwei Meter - wird zum Schauplatz des Duells. Wer die Linien übertritt, wird von den umstehenden Shinobi augenblicklich niedergemacht.
      Der Name dieses Duells geht auf das Schriftzeichen für Kawa - Fluss - zurück. Es besteht aus drei waagerechten Linien. Zwei Linien werden zu Beginn gezogen. Stirbt ein Duellant, bildet seine Leiche die dritte Linie.
      Kawa ist stets ein Kampf auf Leben und Tod.




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MÖNCHE




Mönche befinden sich außerhalb des Kasten-Systems und haben sich einem von der Welt zurückgezogenen Leben verschworen. Sie pilgern in der Welt umher und erweisen den Kami (Naturgeistern) an den verschiedensten Tempeln ihre Ehrerbietung, arbeiten in besagten Tempeln und halten sie instand. Außerdem nehmen sie gewisse geistliche Handlungen vor, beispielsweise Segenssprüche über neugeborene Kinder und dergleichen.
Da es nicht immer als Schutz genügt, gläubig zu sein, schulen sich Mönche im Kampf, zumeist waffenlos oder mit dem Bo-Stab.
Manche Mönche verlassen ihren Tempel nie und begnügen sich damit, Schriftrolle um Schriftrolle zu studieren und tagein, tagaus in der friedlichen Abgeschiedenheit zu meditieren. Andere Mönche sind schon abenteuerlicher gesinnt und ziehen in die Welt hinaus, lassen sich von Zeit zu Zeit in Städten und Dörfern nieder, beschützen Bauern vor Banditen, vertreiben böswillige Yokai und sammeln Wissen, um es nach jahrelanger Reise heim zu tragen. Denn als Diener der Kami und Wächter des Seelenheils sehen es die Mönche als oberste Pflicht an, möglichst viel Wissen anzusammeln; sie sind im ganzen Land am besten mit der Kraft des Ki und der Natur der Oni vertraut.
Vielen Mönchen als Hüter der Traditionen gefällt es nicht, dass mittlerweile in immer stärker werdender Zahl Ausländer einreisen und fremdartige Bräuche und vor allem Götter verbreiten; je nach Temperament und Persönlichkeit kann dieser Missmut mehr oder weniger gewalttätig ausfallen.
Tempel können übrigens durchaus unterschiedlicher Meinung sein, was derlei Dinge angeht; sie mögen im Prinzip der Religion übereinstimmen, dass mit den Kami unsichtbare Mächte das Land beherrschen, doch die Belange der Menschen sind eben genau dies: In erster Linie sind sie Sache der Menschen, nicht der Kami. Jeder Tempel entscheidet selbst, wie er handelt.


  • Mönche werden auch als Yamabushi bezeichet.
  • Geht ein Mönch auf Pilgerreise, nimmt er ein kleines Buch mit sich. An den jeweiligen Tempeln stempelt er darin ab und sammelt so vorzeigbare Beweise für seine Besuche.
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