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Beitrag von Alter Eremit So Aug 30, 2015 9:55 am




Über Ränge von Beginnern

Wichtiger Hinweis




Eine wichtige Anmerkung zum Charakterkonzept:
Es gilt, "klein" zu beginnen. Dies ist bezogen auf den gesellschaftlichen Rang des Charakters. Es ist nicht erlaubt, direkt als großer Kommandeur, Statthalter, herrschendes Familienoberhaupt etc. zu starten. Der Leitsatz lautet: Klein beginnen, groß rauskommen. Dies wird natürlich auch durch das Gefolgsleute-System gestützt - es ist schlichtweg nicht möglich, bereits am Anfang über Diener und Untergebene zu verfügen.
Im Laufe des Spiels aber schon.
Frage. Warum?
Antwort. Weil dieses RPG-Forum keine echte Vorlage hat, so wie etwa ein Forum, welches auf Naruto, Bleach, One Piece basiert. Natürlich ist es stark an einem romantisierten historischen Japan angelehnt, welches in eine Fantasy-Welt geschmissen wurde ^^ Doch egal. Es gibt jedenfalls keine Möglichkeit, sich zuvor mit dieser Welt zu befassen, etwa durch Manga oder Anime.
Man muss sich zunächst einlesen, einfinden, eingewöhnen.
Die beste Taktik dazu besteht darin, es langsam angehen zu lassen und den Charakteren zu Beginn wenig Macht zu geben. Auf diese Weise kann man durch verschiedene Missionen erleben, wie die Welt sich verhält.

Samurai starten wahlweise als
- gewöhnliche Samurai ohne Gefolgsleute im Dienste eines Herren (man wählt sich eine Familie oder eine Stadt als Dienstherren, im besten Falle die Hauptstadt einer Provinz, damit man bei Bedarf überall in die Provinz geschickt werden kann). Als solcher kann man beispielsweise Erfahrungen sammeln, indem man etwa den Doshin (der Polizei) bei der Erfüllung von Aufgaben hilft, auf eine Kriegerwallfahrt geht etc. Wenn man es will, kann man sich durchaus als vielversprechender Kandidat auf einen Kommandeursposten bewerben oder einer wichtigen Familie angehören, was den Dienstherren dann natürlich noch mehr motivieren wird, den Samurai Erfahrungen sammeln zu lassen. Mit einer solchen Position ist man sehr flexibel und kann an vielen Mission und Ereignissen teilhaben. Manche Missionen könnten allerdings unter eurer Würde sein (was sie natürlich nicht völlig ausschließt).
- herrenlose Ronin, welche durchs Land ziehen und im Grunde als Söldner arbeiten. Diese haben natürlich gleichfalls alle Möglichkeiten und können in so ziemlich alles hineingeraten - werden nur wohl eher nicht von Hohen Herren zu wichtigen Dingen beordert, denn sie sind ja nicht grundlos herrenlos.

Nach einer gewissen Zeit und dem Ansammeln einer schlagkräftigen Truppe kann man von seinem Dienstherren dadurch belohnt werden, eine eigene Burg, Festung oder Kleinstadt zu erhalten - fortan wird man den Titel eines Jizamurai tragen.
Je nach Herkunft kann diese Belohnung natürlich variieren.

Es ist erlaubt, den rechtmäßigen Sproß eines hochrangigen Familien-Oberhauptes zu spielen wie auch dessen Bastard. Im Falle des Ersteren sollte sich dies jedoch nicht mit der Vorgabe beißen: Noch immer gilt, dass man relativ machtlos startet. Eine solche Stellung ist um der rollenspielerischen Freiheit willen durchaus erlaubt. Sie wird jedoch nicht dazu dienen, sich regeltechnische Vorteile zu ergattern (und auch in die Politik darf man nicht zwingend eingreifen).
Im Falle eines Bastards verfügt man natürlich über keinerlei Erbschaftsansprüche.

Der Platz des Kaiser-Erben ist bereits besetzt, der Kaiser selbst verstorben. Jüngere Geschwister sind daher nicht möglich. Ältere Bastardkinder sind erlaubt.

Shinobi starten als
- Genin, also einfache Befehlsempfänger. Sie ziehen durch die Lande und betreiben Informationsbeschaffung auf eigene Faust, wobei sie ihre Fertigkeiten schulen und soviele Dinge lernen, wie es ihnen möglich ist. Dabei sind sie ständig bereit, von ihren Chunin aufgespürt und auf Missionen geschickt zu werden.
Offensichtlicherweise kann man als Shinobi so ziemlich ÜBERALL landen. Ob man dort richtig steht, wenn ein Samurai einen erspäht, ist eine andere Frage. Doch naja.

Genin werden irgendwann im Anführen von Gruppen derartig effektiv, dass sie zu Chunin werden können. Fortan erhalten sie tieferen Einblick in die Arbeit des Shinobi-Dorfes und leiten größere Einsätze, wobei sie noch immer selbst aktiv werden können. Wie sich diese Truppe organisiert, hängt von den Wünschen des Spielers ab. Während man von Samurai regelrecht erwartet, dass sie ihrem Stand gemäß handeln und regieren, sind Shinobi frei von diesen Erwartungen und können stetig auf Wanderschaft sein, sich Hauptquartiere an geheimen Orten schaffen etc.


Mönche starten als
- Novizen eines der drei Kreise, vielleicht auch als Bettelmönch oder wandernder Betbruder. Mönche sind natürlich mit der größten Freiheit gesegnet, werden so ziemlich überall respektiert und toleriert und können, wie Shinobi auch, in vielerlei Dinge hineinrutschen. Im Gegensatz zu Samurai werden sie wohl nicht gebeten, den Doshin bei der Aufklärung eines Verbrechens zu helfen, doch auf eigene Faust und mit den richtigen Kontakten kann man natürlich trotzdem einen Fuß in der Tür haben.

Mönche erfahren die gleichen Boni wie Shinobi, wenn es um das Klettern im Rang geht. Sie sammeln Gefolgsleute um sich und erledigen zusehends wichtigere Aufgaben, wie auch ihre Macht und ihr Einfluss steigt. Wie man sich damit austobt, bleibt dem Spieler überlassen - man kann einen Tempel gründen und ihn mit seiner Truppe als Basis benutzen, ständig auf Wanderschaft sein o.ä..


Somit gilt schlicht: Klein beginnen. Groß werden.
Alter Eremit
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