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[Ring der Krieger] Anwesen der Shuratoris
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[Ring der Krieger] Anwesen der Shuratoris
das Eingangsposting lautete :
~ Das weitläufige Anwesen der Shuratoris, einer mächtigen Samurai-Familie in Kasai. Wie alle Behausungen der Adligen, so findet sich auch dieser Komplex aus mehreren Gebäuden und Gärten im Ring der Krieger. Mauern und Wasserläufe unterteilen das Anwesen und sorgen sowohl für Privatsphäre als auch eine gewisse Sicherheit. Hier leben nebst der Familienmitglieder selbst auch die Dienerschaft sowie natürlich die Mitglieder der Wachmannschaft.
Die Leibwache schiebt in dieser Nacht Sonderschichten, denn die Familie Shuratori empfängt Gäste. Die Feierlichkeit zu Ehren des erstgeborenen Sohnes findet überwiegend im Haupt-Garten statt. ~
------
Um eine gewisse Vorstellung von einem solchen Anwesen zu bekommen, bitte hier schauen:
~ Das weitläufige Anwesen der Shuratoris, einer mächtigen Samurai-Familie in Kasai. Wie alle Behausungen der Adligen, so findet sich auch dieser Komplex aus mehreren Gebäuden und Gärten im Ring der Krieger. Mauern und Wasserläufe unterteilen das Anwesen und sorgen sowohl für Privatsphäre als auch eine gewisse Sicherheit. Hier leben nebst der Familienmitglieder selbst auch die Dienerschaft sowie natürlich die Mitglieder der Wachmannschaft.
Die Leibwache schiebt in dieser Nacht Sonderschichten, denn die Familie Shuratori empfängt Gäste. Die Feierlichkeit zu Ehren des erstgeborenen Sohnes findet überwiegend im Haupt-Garten statt. ~
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Um eine gewisse Vorstellung von einem solchen Anwesen zu bekommen, bitte hier schauen:
- Spoiler:
Re: [Ring der Krieger] Anwesen der Shuratoris
Kaede wusste, mit der Wahrung der Etikette war es seinerseits nicht allzu weit her. Während er so vor der Kunoichi saß, wären nicht wenige aufgesprungen und hätten ob folgender Respektlosigkeiten den Kragen der jungen Frau gepackt und sie dafür büßen lassen. Was ihn betraf, so hatte er über diese Gewalt insgeheim stets die Stirn gerunzelt und anschließend im Hause seines Stiefvaters viel eher im Nachhinein für einen warmen Tee und Umschläge gesorgt. Selbstverständlich nicht selbst, aber er hatte einem anderen Bediensteten entsprechende Mittel in die Hand gedrückt und Wege aufgezeigt. Nun zwar das vielleicht gar nicht mehr so gut möglich, da er auf Reisen war; doch gleichsam spürte Kaede eine innere Verantwortung. Letztere hatte er zwar zuvor schon besessen, nur sah er in sich selbst als Person viel mehr die Möglichkeit zum Eingriff. Hier war kein Stiefvater, kein Dritter, welcher ihnen nun zusah oder lauschte. Alle waren beschäftigt und so konnte er sich selbst ganz alleine die Meinung über die Beweggründe seines Gegenübers bilden. Er konnte selbst entscheiden und musste vor anderen keine Maske aufsetzen – nicht, dass er der Blonden vertraute oder sich ihr gegenüber ehrlich zeigte. Dafür aber vielleicht fair. Immerhin ließ er zu, dass sie sich erklärte und sie eine Chance hatte, Verständnis bei ihm zu erzeugen; sei sie auch noch so klein. Insgeheim hoffte er wirklich, dass sie ihn nicht anlog und ihm aufrichtig antworten würde. Gründe dagegen hatte sie eigentlich nicht mehr viele, denn nach diesem Abend konnten sie zumindest teilweise mehr oder minder mit offenen Karten spielen.
Es war nur eine kleine Stille, die nach seinen Worten eingekehrt war. Die Kunoichi richtete sich auf – bestätigte, dass sie wirklich eine solche war – und sah ihm frech in die Augen. Eigentlich hätte er ihr eine Ohrfeige verpassen oder anderweitig Maßnahmen ergreifen können, doch stattdessen saß er weiterhin auf seinem Platz. Nur ein leichtes Verengen der Augen verriet, dass der derartiges nicht gewohnt war. Und damit ist mein ganzes Dasein bereits ein Widersetzen der Regeln. Und nur deswegen wage ich es, zu widersprechen. Weil es mir wichtig ist. Ich sage nicht, ich seie keine von ihnen. Doch ich sage, sie sind keiner von uns. Sah sie also Shinobi als Freiheitskämpfer? Kaede hob skeptisch eine Augenbraue und hielt sich mit Mühe davon ab, den leblosen Körper des etwas kälteren Freiheitskämpfers in diesem Raum anzuschauen. Ein Mann, welchen er getötet hatte. Die Muskeln des jungen Samurai spannten sich an, woran man sehen konnte, dass er noch nicht über die Erfahrung eines alten Gevatters verfügte. Kaede war auf eine seltsame Art und Weise unberührt könnte man meinen. Allein deshalb, weil er seine Finger in den Stoff auf seinen Knien krallte – seine Mimik blieb davon jedoch in einem weiteren Umfeld unberührt. Diese Feinde heute abend sind keine Shinobi gewesen. Dies muss gewusst werden, ehe Ihr die falschen Schlüsse zieht. Ein Name. Ein Ziel. Ein Lebenswunsch – ein Lebensweg? Das Streben nach Gleichberechtigung oder Ansehen. Nicht mehr ausgegrenzt zu sein. Akzeptiert zu werden. War es das, was sie sich wünschte? Nun war er es, der sich in Schweigen hüllte, legte jedoch den Kopf schief. Als ob er diese Worte noch verarbeiten müsste – was auch der Fall war. Es beruhigte ihn auf eine gewisse Art und Weise, dass sie so frei heraus sprach. Gar machte sie ihm das sympathisch. “Hm. Du irrst dich, wenn du glaubst, dass ich etwas bin... Ringo.“ Mit Absicht sprach er sie sofort mit Namen an. “Ich bin ein einfacher Samurai auf seiner Reise. Nicht mehr – Du bist ehrlich zu mir und deshalb bin ich in dieser Hinsicht auch offen zu dir.“
Kaede ballte eine Hand zur Faust und stützte seinen Kopf darauf ab, während er den Ellbogen auf dem Knie anwinkelte. Seine Haltung war lockerer geworden, womit er Ringo gleichzeitig eröffnen wollte, dass sie nichts mehr zu befürchten hatte. Einer Bedrohung würde er immerhin anders gegenübertreten. Vermutlich sah er gerade eher aus wie ein einfacher Junge – doch seine Augen wachten immer noch über sie und ihre möglichen Bewegungen. “Du hast ein gutes und ehrbares Ziel vor Augen.“ Ein mattes, flüchtiges Lächeln stahl sich bei den nächsten Worten auf seine Lippen. “Es ist interessant wie du dich ausdrückst. Böse Zungen würden wohl eher sagen, ich bin ein verrückter Außenseiter, der nichts von der Welt versteht. Es ehrt mich dennoch, dass du diese Ansicht über meine Person hegst, sie ist äußerst.... selten.“ Wieder herrschte kurz Stille. “Du bist ein interessanter Mensch und ich kann sehen, dass du anders bist als diese …. Menschen dort draußen.“ Und es war auch einmal etwas anderes zu hören, dass jemand seine Einstellung offenbar unterstützte – aber das sagte er natürlich nicht. Vielleicht war er für seine Verhältnisse gerade recht offen, doch sollte man es nicht übertreiben. “Ich werde dich nicht bestrafen oder ausliefern, weil du die Wahrheit sagst. Ich glaube dir, Sarutobi Ringo – und das liegt nicht daran, dass du mir unter Umständen Honig um den Mund schmieren wolltest. Nun... ich denke heute Abend hätte ich gegen deine Gesellschaft nichts einzuwenden.“ Mit einem kurzen Nicken in Richtung der Gärten stand er auf. Seine Knie fühlten sich weich an und er schalte sich selbst einen Schwächling. Er wusste nicht, wie Ringo seine Worte aufgenommen hatte, doch er selbstsicher hatte er sich noch nie gefühlt und das tat er in diesem Moment auch nicht. Vielleicht fehlte ihm einfach etwas Selbstbewusstsein. “Haseiji Kaede.“, führte er schließlich noch an, nickte knapp. Verbeugte sich nicht. Es war einfach eine offizielle Vorstellung. Dann wandte er sich von ihr ab und schritt auf den Ausgang zu – vielleicht war noch etwas zu retten...
Es war nur eine kleine Stille, die nach seinen Worten eingekehrt war. Die Kunoichi richtete sich auf – bestätigte, dass sie wirklich eine solche war – und sah ihm frech in die Augen. Eigentlich hätte er ihr eine Ohrfeige verpassen oder anderweitig Maßnahmen ergreifen können, doch stattdessen saß er weiterhin auf seinem Platz. Nur ein leichtes Verengen der Augen verriet, dass der derartiges nicht gewohnt war. Und damit ist mein ganzes Dasein bereits ein Widersetzen der Regeln. Und nur deswegen wage ich es, zu widersprechen. Weil es mir wichtig ist. Ich sage nicht, ich seie keine von ihnen. Doch ich sage, sie sind keiner von uns. Sah sie also Shinobi als Freiheitskämpfer? Kaede hob skeptisch eine Augenbraue und hielt sich mit Mühe davon ab, den leblosen Körper des etwas kälteren Freiheitskämpfers in diesem Raum anzuschauen. Ein Mann, welchen er getötet hatte. Die Muskeln des jungen Samurai spannten sich an, woran man sehen konnte, dass er noch nicht über die Erfahrung eines alten Gevatters verfügte. Kaede war auf eine seltsame Art und Weise unberührt könnte man meinen. Allein deshalb, weil er seine Finger in den Stoff auf seinen Knien krallte – seine Mimik blieb davon jedoch in einem weiteren Umfeld unberührt. Diese Feinde heute abend sind keine Shinobi gewesen. Dies muss gewusst werden, ehe Ihr die falschen Schlüsse zieht. Ein Name. Ein Ziel. Ein Lebenswunsch – ein Lebensweg? Das Streben nach Gleichberechtigung oder Ansehen. Nicht mehr ausgegrenzt zu sein. Akzeptiert zu werden. War es das, was sie sich wünschte? Nun war er es, der sich in Schweigen hüllte, legte jedoch den Kopf schief. Als ob er diese Worte noch verarbeiten müsste – was auch der Fall war. Es beruhigte ihn auf eine gewisse Art und Weise, dass sie so frei heraus sprach. Gar machte sie ihm das sympathisch. “Hm. Du irrst dich, wenn du glaubst, dass ich etwas bin... Ringo.“ Mit Absicht sprach er sie sofort mit Namen an. “Ich bin ein einfacher Samurai auf seiner Reise. Nicht mehr – Du bist ehrlich zu mir und deshalb bin ich in dieser Hinsicht auch offen zu dir.“
Kaede ballte eine Hand zur Faust und stützte seinen Kopf darauf ab, während er den Ellbogen auf dem Knie anwinkelte. Seine Haltung war lockerer geworden, womit er Ringo gleichzeitig eröffnen wollte, dass sie nichts mehr zu befürchten hatte. Einer Bedrohung würde er immerhin anders gegenübertreten. Vermutlich sah er gerade eher aus wie ein einfacher Junge – doch seine Augen wachten immer noch über sie und ihre möglichen Bewegungen. “Du hast ein gutes und ehrbares Ziel vor Augen.“ Ein mattes, flüchtiges Lächeln stahl sich bei den nächsten Worten auf seine Lippen. “Es ist interessant wie du dich ausdrückst. Böse Zungen würden wohl eher sagen, ich bin ein verrückter Außenseiter, der nichts von der Welt versteht. Es ehrt mich dennoch, dass du diese Ansicht über meine Person hegst, sie ist äußerst.... selten.“ Wieder herrschte kurz Stille. “Du bist ein interessanter Mensch und ich kann sehen, dass du anders bist als diese …. Menschen dort draußen.“ Und es war auch einmal etwas anderes zu hören, dass jemand seine Einstellung offenbar unterstützte – aber das sagte er natürlich nicht. Vielleicht war er für seine Verhältnisse gerade recht offen, doch sollte man es nicht übertreiben. “Ich werde dich nicht bestrafen oder ausliefern, weil du die Wahrheit sagst. Ich glaube dir, Sarutobi Ringo – und das liegt nicht daran, dass du mir unter Umständen Honig um den Mund schmieren wolltest. Nun... ich denke heute Abend hätte ich gegen deine Gesellschaft nichts einzuwenden.“ Mit einem kurzen Nicken in Richtung der Gärten stand er auf. Seine Knie fühlten sich weich an und er schalte sich selbst einen Schwächling. Er wusste nicht, wie Ringo seine Worte aufgenommen hatte, doch er selbstsicher hatte er sich noch nie gefühlt und das tat er in diesem Moment auch nicht. Vielleicht fehlte ihm einfach etwas Selbstbewusstsein. “Haseiji Kaede.“, führte er schließlich noch an, nickte knapp. Verbeugte sich nicht. Es war einfach eine offizielle Vorstellung. Dann wandte er sich von ihr ab und schritt auf den Ausgang zu – vielleicht war noch etwas zu retten...
Haseiji Kaede- Anzahl der Beiträge : 57
Anmeldedatum : 09.07.15
Re: [Ring der Krieger] Anwesen der Shuratoris
Wann hatte sie ihr großes Ziel derartig vorgetragen, ausgebreitet wie eine Sammlung Glasfigürchen? Zweimal, dreimal vielleicht. Sicherlich nicht öfter. Ringos Atem ging ruhig, doch innerlich kam es ihr wirklich so vor, als läge etwas Zerbrechliches zu ihren Füßen. Etwas, das sie besser sehr schnell wieder einsammeln sollte, damit es nicht von irgendwem zertrampelt werden konnte.
Doch Rückzug stand nicht zur Debatte. Hatte es nicht zu Beginn dieses Abends, hatte es nicht im Laufe der Infiltrierung, hatte es nicht während des ausgebrochenen Kampfes. Also auch nicht jetzt!
Während auf der einen Seite Kaede seine Fingernägel in den Stoff seiner Kleidung krallte, musste Ringo den Drang niederschmettern, die Hand auf ihren Ring zu pressen und sich selbst mit dem Feuer-Oni darin zu beruhigen.
Klaren Kopf bewahren, dachte sie bei sich. Keine Selbsthypnose mit "Flammendem Herz". Davor hatte Mumon sie direkt gewarnt, nachdem er ihr den Oni geschenkt hatte. Davon konnte man schließlich süchtig werden. Wie von jeder anderen Droge eben auch...
Ihre Gedanken glitten wieder in die feste Schiene, als Kaede das Wort ergriff und vor allem ihren Namen nannte.
Es ist interessant wie du dich ausdrückst. Böse Zungen würden wohl eher sagen, ich bin ein verrückter Außenseiter, der nichts von der Welt versteht. Es ehrt mich dennoch, dass du diese Ansicht über meine Person hegst, sie ist äußerst.... selten.“
Ja, das mit den Bösen Zungen bekam ich zwangsläufig mit. Ringo verzog keine Miene.
Die folgenden Worte lösten... Wärme im Inneren der jungen Frau aus. Die Glut der Erleichterung. Flackernde Flämmchen der Freude, gar des Triumphes, die sich in ihren Augen spiegeln mochten.
"Nun... ich denke heute Abend hätte ich gegen deine Gesellschaft nichts einzuwenden.“
Feines Lächeln. Ringo schlug die Augen artig nieder. Erhob sich, wie es auch der junge Samurai tat. Legte Hand an das Oberteil, welches eigentlich ihrem Gegenüber gehörte, und zog es wieder ordentlich zurecht. Fühlte sich darin plötzlich gar nicht mehr so unwohl.
“Haseiji Kaede.“
Ringo verbeugte sich, wie es sich für einen Diener gehörte. Noch Tee, Kaede-dono?
Doch Rückzug stand nicht zur Debatte. Hatte es nicht zu Beginn dieses Abends, hatte es nicht im Laufe der Infiltrierung, hatte es nicht während des ausgebrochenen Kampfes. Also auch nicht jetzt!
Während auf der einen Seite Kaede seine Fingernägel in den Stoff seiner Kleidung krallte, musste Ringo den Drang niederschmettern, die Hand auf ihren Ring zu pressen und sich selbst mit dem Feuer-Oni darin zu beruhigen.
Klaren Kopf bewahren, dachte sie bei sich. Keine Selbsthypnose mit "Flammendem Herz". Davor hatte Mumon sie direkt gewarnt, nachdem er ihr den Oni geschenkt hatte. Davon konnte man schließlich süchtig werden. Wie von jeder anderen Droge eben auch...
Ihre Gedanken glitten wieder in die feste Schiene, als Kaede das Wort ergriff und vor allem ihren Namen nannte.
Es ist interessant wie du dich ausdrückst. Böse Zungen würden wohl eher sagen, ich bin ein verrückter Außenseiter, der nichts von der Welt versteht. Es ehrt mich dennoch, dass du diese Ansicht über meine Person hegst, sie ist äußerst.... selten.“
Ja, das mit den Bösen Zungen bekam ich zwangsläufig mit. Ringo verzog keine Miene.
Die folgenden Worte lösten... Wärme im Inneren der jungen Frau aus. Die Glut der Erleichterung. Flackernde Flämmchen der Freude, gar des Triumphes, die sich in ihren Augen spiegeln mochten.
"Nun... ich denke heute Abend hätte ich gegen deine Gesellschaft nichts einzuwenden.“
Feines Lächeln. Ringo schlug die Augen artig nieder. Erhob sich, wie es auch der junge Samurai tat. Legte Hand an das Oberteil, welches eigentlich ihrem Gegenüber gehörte, und zog es wieder ordentlich zurecht. Fühlte sich darin plötzlich gar nicht mehr so unwohl.
“Haseiji Kaede.“
Ringo verbeugte sich, wie es sich für einen Diener gehörte. Noch Tee, Kaede-dono?
~ Ende ~
Sarutobi Ringo- Kera-zai ~ A Talent like a mole cricket
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